In einer Retrospektive teilen Carolin Wolf und ich unsere Erfahrungen im Coaching mit Führungskräften im Verlauf der COVID -19 Pandemie.
Dabei bemerken wir, wie sich das Bild der japanischen Kunst des Kintsugi auch auf individuelle und organisationale Erfahrungen in der Krise anwenden lässt – wie wichtig es ist, Zerbrochenes und Kaputtes zu würdigen, zu sortieren und über sichtbare Bruchstellen Neues, Kostbares entstehen und erstrahlen zu lassen.
Die Idee, mit Gold zu kitten, um so den Bruchstellen einen unverwechselbaren Wert zu geben, ist Ausdruck eines lebendigen Lernens auf allen Ebenen und gleichzeitig ein Zugewinn für Resilienz.
Aus unseren Erfahrungen im Coaching der letzten anderthalb Jahre werben wir sehr für eine Investition in organisationale und individueller Resilienz, um so dem in vielen Branchen deutlich spürbarem Fachkräftemangel durch gesundheitsfördernde Organisationsbedingungen entgegenwirken zu können.
In einer Retrospektive teilen Carolin Wolf und ich unsere Erfahrungen im Coaching mit Führungskräften im Verlauf der COVID -19 Pandemie.
Dabei bemerken wir, wie sich das Bild der japanischen Kunst des Kintsugi auch auf individuelle und organisationale Erfahrungen in der Krise anwenden lässt – wie wichtig es ist, Zerbrochenes und Kaputtes zu würdigen, zu sortieren und über sichtbare Bruchstellen Neues, Kostbares entstehen und erstrahlen zu lassen.
Die Idee, mit Gold zu kitten, um so den Bruchstellen einen unverwechselbaren Wert zu geben, ist Ausdruck eines lebendigen Lernens auf allen Ebenen und gleichzeitig ein Zugewinn für Resilienz.
Aus unseren Erfahrungen im Coaching der letzten anderthalb Jahre werben wir sehr für eine Investition in organisationale und individueller Resilienz, um so dem in vielen Branchen deutlich spürbarem Fachkräftemangel durch gesundheitsfördernde Organisationsbedingungen entgegenwirken zu können.